Gruppierungen
Die meisten Menschen haben sich nach der Katasrophe zu Gruppen zusammengeschlossen, um so leichter überleben zu können. Aus diesen Gruppen haben sich letzendlich einige besonders große hervorgetan.
Zum einen gäbe es hierbei die Gruppen, die sich die Banden nennen. Zu ihnenen gehören die Black Mambas, die Icy Shadows und die Crimson Skulls. Da die Banden mit ihrem Gebieten große Teile der Stadt einnehmen, wird auch oft gesagt, dass sie die Stadt beherrschen. Zudem sind die Banden besonders für ihr meist aggressives und eigensinniges Verhalten bekannt und gefürchtet, mit welchem sie lediglich ihr eigenes Überleben sichern wollen.
Jedoch gibt es auch noch zwei weitere Gruppierungen, die nicht näher zugeordnet sind. Dies währen zum einen die Downtown-Station und zum anderen die Hunters. Während die Downtown-Station eine vom ehemaligen Militär geleitete Gruppe ist, die es sich zur Aufgabe gemacht hat das Überleben von möglichst vielen Menschen zu sichern, sind die Hunters eine den Banden gar nicht so unähnliche Gruppe, die auf sich allein gestellt im Wald lebt.
Black Mambas
Die Black Mambas sind derzeit die größte und somit auch gefürchtetste Bande der Stadt. Ihr Gebiet nimmt einen Großteil des Stadtzentrums ein, welches direkt neben dem Gebiet der Icy Shadows gelegen ist. Daher kommt es sehr häufig zu Grenzrivalitäten zwischen diesen beiden Banden. Obwohl die Mitglieder dieser Bande im allgemeinen als hinterhältig und unehrlich gelten, legen sie bei Außeinandersetzungen innerhalb der Gruppe viel Wert auf faire Kämpfe, was bei ihnen bedeutet, dass keine Waffen verwendet werden dürfen. Diese Regelung wurde eingeführt, da es innerhalb der Gruppe des öfteren zu Kämpfen kommt, welche von einfachen Streits bishin zu Rangkämpfen die verschiedensten ursprünge haben können. Durch diese Kampfmethode sind sie auch besonders auf den Nahkampf spezialisiert. Da sie jedoch davon ausgehen, dass sich ihre Gegner aus anderen Gruppen nicht an ihre Kampfregeln halten, tragen sie dennoch stets eine Waffe bei sich, welche in den meisten Fällen ein Messer ist. Besonders gute Kämpfer der Gruppe präparieren die Klinge ihrer Messer auch mit Gift, woher unter anderem auch der Name der Bande stammt.
Icy Shadows
Die Icy Shadows ringen nicht nur um die Ausweitung ihrer Grenzen, sondern auch um den Titel der gefürchtetsten Bande mit den Black Mambas. Zwar ist die Gruppe an sich deutlich kleiner, zieht jedoch einen Vorteil aus ihrem leisen Kampfstil. So setzen die Mitglieder dieser Bande eher auf den Fernkampf und versuchen ihre Gegner aus dem Hinterhalt heraus zu bekämpfen. Zudem gehen sie eher nach Plan vor und überdenken ihre Angriffe im Vorraus. Strategie und Organisation ist bei ihnen alles.
Crimson Skulls
Die Crimson Skulls haben ihr Gebiet auf einem alten Fabrikgelände etwas außerhalb der Stadt, wesshalb sie mit den Grenzrivalitäten der anderen beiden Banden nur recht wenig zu tun haben. Dennoch verbünden sie sich im Grenzkampf des öfteren mal mit einer der Banden. Da sie meist auch recht leicht zu bestechen sind und sich oft auch schon für ein paar Recessourcen oder ähnliches mit einer Bande verbünden, werden sie auch häufig als Söldnerbande bezeichnet. Obwohl sie stets den anderen Banden ihre Hilfe anbieten, haben sie unter diesen keinen besonders guten Ruf, da es in den anderen Banden schon fast als Straftat gesehen wird, Mitglieder einer anderen Bande zu helfen. So gelten sie auch als sehr untreues Pack, auf welches man sich eher mäßig verlassen kann. Trotz des schlechten Rufes nehemen die anderen Banden aber dennoch immer wieder ihre Hilfe an.
Downtown-Station
Die Downtown-Station unterscheidet sich ziemlich stark von den anderen Gruppen, denn während diese nur um ihr eigenes Überleben kämpfen, versuchen die Bewohner der Station möglichst vielen Menschen zu helfen. So sind sie weniger eine Gruppe in dem Sinne, sondern eher eine Hilfsorganisation, welche vom ehemaligen Militär geleitet wird. Trotz ihrer noblen Ziele, ist die Station den Banden ein ziemlicher Dorn im Auge, da sie für ihre Hilfeleistungen natürlich auch viele Recessourcen verbrauchen. Das macht sie auch zum beliebten Angriffsziel der Banden.
Hunters
Die Hunters sind eine Gruppe, welche zurückgezogen im Wald, außerhalb der Stadt, lebt. Wegen ihrer zurückgezogenen Lebensweise haben sie nur recht selten mit den anderen Gruppen zu tun. Im Wald haben sie zwar nicht die gleichen Recessourcen wie in der Stadt, finden aber alles was sie zum Überleben brauchen. So bauen sie sich ihre Unterschlüpfe selbst und gehen jagen oder ernähren sich von Beeren und Kräutern, die sie im Wald finden. Doch obwohl sie mit den anderen Gruppen nur selten Kontakt haben, gelten sie als sehr aggressiv. Zwar haben sie es nicht auf die Gebiete der anderen Gruppen abgesehen, verhalten sich aber sehr angriffslustig gegenüber Fremden, die den Wald betreten. Daher gelten sie unter den Bewohnern der Stadt als Wilde.
Downtown-Station
Die Downtown-Station unterscheidet sich ziemlich stark von den anderen Gruppen, denn während diese nur um ihr eigenes Überleben kämpfen, versuchen die Bewohner der Station möglichst vielen Menschen zu helfen. So sind sie weniger eine Gruppe in dem Sinne, sondern eher eine Hilfsorganisation, welche vom ehemaligen Militär geleitet wird. Trotz ihrer noblen Ziele, ist die Station den Banden ein ziemlicher Dorn im Auge, da sie für ihre Hilfeleistungen natürlich auch viele Recessourcen verbrauchen. Das macht sie auch zum beliebten Angriffsziel der Banden.
Hunters
Die Hunters sind eine Gruppe, welche zurückgezogen im Wald, außerhalb der Stadt, lebt. Wegen ihrer zurückgezogenen Lebensweise haben sie nur recht selten mit den anderen Gruppen zu tun. Im Wald haben sie zwar nicht die gleichen Recessourcen wie in der Stadt, finden aber alles was sie zum Überleben brauchen. So bauen sie sich ihre Unterschlüpfe selbst und gehen jagen oder ernähren sich von Beeren und Kräutern, die sie im Wald finden. Doch obwohl sie mit den anderen Gruppen nur selten Kontakt haben, gelten sie als sehr aggressiv. Zwar haben sie es nicht auf die Gebiete der anderen Gruppen abgesehen, verhalten sich aber sehr angriffslustig gegenüber Fremden, die den Wald betreten. Daher gelten sie unter den Bewohnern der Stadt als Wilde.